Mit seiner empathischen, kreativen und authentischen Art schafft er etwas Seltenes: Er macht Pflege menschlich, greifbar und würdevoll sichtbar. Dabei fördert Er einen Dialog, der in unserer Gesellschaft oft fehlt: zwischen Jung und Alt, zwischen Professionellen und Angehörigen, zwischen Pflegebedürftigen und der Öffentlichkeit.
Sein Engagement zeigt eindrucksvoll, dass sozialer Dialog nicht nur in Gremien oder Podien stattfindet, sondern im Alltag, in Begegnungen, im liebevollen Umgang mit Menschen. Er trägt mit Ihren Inhalten dazu bei, gesellschaftliche Vorurteile abzubauen, Berührungsängste zu mindern und neue Perspektiven auf Altern, Pflege und menschliche Beziehungen zu ermöglichen.
Insbesondere junge Menschen – darunter viele mit Migrationsgeschichte – fühlen sich durch ihn ermutigt, soziale Berufe als wertvoll und sinnstiftend wahrzunehmen. Damit leistet er einen Beitrag zur Förderung sozialer Gerechtigkeit, Teilhabe und gegenseitigen Verständigung.







